Ankunft in Australien
Ankunft in Australien

Ankunft in Australien

Heute früh ging der Wecker schon um 5.30 Uhr. Um 7.30 Uhr saßen wir schon zum Frühstück in der Flughafen Lounge und konnten den letzten Flate White in Neuseeland genießen.

Um 9.00 Uhr hoben wir ab und landeten um 10.00 Uhr in Sydney. Das schafften wir nur durch die Zeitverschiebung. Nun haben wir nur noch 10 Stunden Unterschied zu Deutschland. Den Nachmittag verbrachten wir schon mit der ersten Stadtbesichtigung. In dieser Metropole pulsiert das Leben. Ein großer Unterschied zum entschleunigten Neuseeland. Hier laufen die Leute geschäftig, schnell an einem vorbei. Die Autos brausen durch die Straßen. Baustellen an allen Ecken. Hochhäuser wachsen zum Himmel. Wenn man nicht aufpasst, steht man im Weg oder kommt unter’s Auto. Tom war hier schon öfter geschäftlich und kennt sich aus. So hat er unser Zimmer mitten im Zentrum gebucht, damit wir kein Auto benötigen und alles zu Fuß erreichen. Er führte mich von der Unterkunft zum alten Stadtkern, the Rocks und zum Hafen.

Hier lag ein riesiges Kreuzfahrtschiff vor Anker und versperrte zum Teil die Sicht auf die Oper.

Harbor Bridge und Oper haben wir angesehen und einen großen Spaziergang am Ufer entlang und durch den Botanischen Garten gemacht.

Hier im Park sah ich einen seltenen Baum, die Wollemi Pine. Man glaubt es kaum, aber dieser Baum wurde erst 1994 nur 150 Kilometer nord-westlich von Sydney entdeckt.

Im Park leben nicht nur Eidechsen und

Spinnen, sondern auch Vögel, die die Nähe zum Menschen nicht scheuen.

Meine ersten freilebenden Loris und einen riesigen Schwarm weißer Kakadus konnte ich sehen.

Dazu kommen noch Vögel, die ich nicht bestimmen konnte.

Ich hab noch nicht die richtige App dafür gefunden.

Sydney liegt nördlicher als Auckland, also näher am Äquator. Das dürfte der Grund sein, dass wir heute von den paar Stunden Sonne trotz Sonnencreme und Hüte einen leichten Sonnenbrand davon trugen. Wir sind nicht richtig rot, aber die Haut spannt und fühlt sich überwärmt an. Am Abend sind wir dann fix und fertig ins Bett gefallen. Das frühe Aufstehen, die zwei Stunden Zeitverschiebung und die UV-Bestrahlung sorgten dafür, dass wir schon um 21.00 Uhr todmüde waren.

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