Sommer ade
Sommer ade

Sommer ade

Heute müssen wir leider wieder über die Alpen ins kalte Deutschland zurückfahren. Aber zuerst müssen noch unsere Sachen ins Auto geladen und das Haus ordentlich übergeben werden. Erst dann kann es losgehen.

Um noch etwas länger die Sonne und Wärme zu genießen, machten wir einen Stopp am benachbarten See, in Lugano. Der Weg zum Parkhaus, das Tom bei Google eingab, war etwas erschwert. Einmal wurden wir von einem Polizisten daran gehindert abzubiegen, ein anderes Mal hielt uns ein Schild vom Einfahren in die Straße ab. Da stimmt doch was nicht. Rechts ranfahren und die Lage checken. Hier ist eine Veranstaltung und deshalb kommt man mit dem Auto nicht in Ufernähe. So wurde ein anderes Parkhaus gewählt und nun ging alles gut. Zu Fuß machten wir uns auf den Weg Richtung See und kamen durch das schöne Lugano mit zum Teil blumenüberladenen Fensterbänken.

Am Wasser stießen wir dann auf die Veranstaltung. Es ist ein Wettlauf, ähnlich unserem Konstanzer Altstadtlauf, mit Darbietungen am Festrand zum Beispiel eine Tanzdarbietung mit musikalischer Unterstützung durch einen Fanfarenzug.

Wir liefen durch den Park „Parco Ciani“, der mit Palmen, Blumenrabatten und dem See schon fast an die Mainau erinnert.

Im Schatten am Wasser verweilten wir und genossen nochmals den Sommer bei 27°C.

Dabei konnten wir eine Segelschule beim Unterricht beobachten und einen Adonis beim Selfie-Machen.

Katja testet mit der Hand die Wassertemperatur in Ufernähe und fand es nicht so warm wie erwartet.

Bevor wir wieder ins Auto stiegen, haben wir uns eine Zeitlang die Sportler beim Zieleinlauf angesehen.

Nun hieß es Abschiednehmen von Sonne und Wärme. Ab Bellinzona verdunkelte sich der Himmel und die Temperaturen fielen um so höher wir fuhren. Oben an der Tunneleinfahrt in den San Bernardino waren es noch 17°C bei der Ausfahrt schon nur noch 15°C. Um Chur herum kam dann noch Regen dazu, der sich auf der Strecke am Bodensee entlang noch zu einem Starkregen bei nur noch 13°C steigerte.

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