Abflug
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Heute ist Abreisetag. Der Wecker ging um 6.00 Uhr und wir richteten uns für den Tag. Dann noch die restlichen Dinge wie Kulturbeutel, Schlafanzug und Ladekabel in den Koffer verstauen und bei der Rezeption auschecken. Frühstück gibt es erst ab 8.00 Uhr, für uns heute zu spät. Deshalb mussten wir mit leerem Magen los.

Unser schwarzer Kater brachte uns in Windeseile (30 Minuten) zum Flughafen, die Strecke kennt er ja mit Sicherheit schon. Im Navi musste ich nur Zuhause anklicken, schon wusste er wo´s hingehen soll.

Bei der Sicherheitskontrolle stauten sich die Abreisenden, aber nach einer kleineren Wartezeit waren auch wir durch. Unsere Mägen wollten nun doch langsam mal was zum Essen, so zog es uns wieder in den VIP-Bereich. Das ist wirklich ein großartiger Vorteil, dass Tom noch seinen Vielflieger-Bonus hat. In der Lounge war es wesentlich ruhiger und es gab Kaffee, Gebäck und Brötchen. Hier verbrachten wir die Wartezeit mit Nachrichten lesen und Blog schreiben.

Im Flieger saßen wir dann längere Zeit, bis alles eingestiegen und versorgt war. Diesmal mussten wir keine Maske tragen, das wird nach den Bstimmungen im Zielflughafen gereglet.

Die Wartezeit und den Flug verbrachte ich weiter mit Schreiben, Fotos verkleinern und abspeichern.

Ich war doch ein paar Tage im Verzug und so brauche ich, sobald ich wieder im heimischen W-Lan bin, nur alles zusammenfügen und auf die Internetseite stellen.

Beim Abheben hatten wir nochmals einen schönen Blick auf die Insel. Die Flugroute führte uns westlich an den Alpen entlang.

Wenn ich vom Laptop aufsah, konnte ich schneebedeckte Berge sehen.

So ist auch dieser Kurztrip nun zu Ende.

Wir hatten ein paar schöne erholsame Tage, die wir beide dringend nötig hatten. Ich war überrascht, wie vertrocknet die Landschaft im Mai hier schon ist.

Ist das schon die Klimaerwärmung oder nur eine kleine Dürre?

Das Meer war mit 20° C schon warm genug, um sich kurz darin abzukühlen.

Der Pool war von der Sonne schon aufgewärmt, was wir auch nutzten.

Ganz gegen unseren Plan, kam auch hier eine kleine Schlechtwetterfront, die aber eher angenehm als störend war, durch. Wir hatten am ersten Tag Temperaturen von 33° C, was wirklich schon zu warm war,

und bei bedecktem Himmel in den Bergen nur 18° C, was uns dann doch frösteln ließ.

Unsere Wanderung konnten wir bei bewölktem Himmel starten und endeten dann mit Sonnenschein. Dieser Tag war um die 25° C. Fast genau richtig für so ein Unternehmen.

Nun hängen die Hüte wieder an der Wand und warten auf das nächste Abenteuer,

das vielleicht Ende August beginnt.

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